bbblog
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bbblog ist das persönliche private WebLog von Björn Bartels. Hier findet sich eine lose Sammlung aus Meinungen, Links auf andere Webseiten und Fundstücken aus dem Internet. Der Fokus ist, meinen Neigungen entsprechend, Technik-lastig und Mac-begeistert.
 

Mittwoch, 17.05.2006

RealNetworks hat den RealPlayer 10.1.0 (build 412) veröffentlicht. Mit der neuen Version ist der RealPlayer jetzt auch auch für Intel-Macs optimiert und beseitigt einige Bugs in Verbindung mit Mozilla-Browsern. Dabei ist der RealPlayer übrigens selbst ein vollwertiger Browser …


Der RealPlayer findet sich nicht nur in den Angeboten von RealNetworks zurecht, Sondern kann auch alle anderen Intenetseiten darstellen. Im Menü „Datei“ unter dem Menüeintrag „Neuer Browser” oder „Adresse öffnen…” öffnet sich ein Fenster in das eine normale Webadresse eingegeben werden kann.

Danach öffnet sich ein schlankes Browserfenster ohne viel Schnick-Schnack. Vor und Zurück-Knöpfe, ein Knopf zum Neuladen der Seite und ein Adresseingabefeld, werden komplettiert durch die Statusleiste am unteren Fensrterrand. Intern benutzt der RealPlayer scheinbar eine Mozilla-Engine zum Rendern der Inhalte, zumindest die Browserkennung gibt das aus. Die Tastaturkürzel welche aus den Mozilla-Browsern bekannt sind, funktionieren im RealPlayer-Browser-Fenster jedenfalls weitgehend identisch.

Im Menü „Fenster“ unter „Download“ lässt sich für das Herunterladen von Dateien ein Zielverzeichnis einstellen.

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Dienstag, 16.05.2006

Wer zur MacExpo in Köln will (Findet vom 8. bis zum 10. Juni 2006 zum vierten Mal in Köln statt.) und keinen Eintritt bezahlen möchte für den hat macnews.de 5.000 kostenlose Eintrittskarten.


Und so gehts (Zitat von der Webseite):


So sichern Sie sich Ihr Gratis-Ticket:
  1. Gehen Sie auf www.mac-expo.de.
  2. Klicken Sie auf "Anmelden".
  3. Geben Sie den Promotion-Code von der macnews.de-Webseite ein.
  4. Füllen Sie das Formular aus.
Letztes Jahr kamen zur MacExpo bereits 14.800 Besucher, ein Viertel mehr als noch 2004

Die Chancen eine zu bekommen sind also nicht schlecht, zumal noch diverse andere Aktionen (wie ich schon HIER gepostet habe) paralell das gleiche bieten. Wer also was bezahlt ist selber schuld.

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Freitag, 31.03.2006

Gollum heißt das neueste Verbrechen von Harald Hanek und garantiert ein schnelles, schnickschnakfreies und augenfreundliches browsen durch die freie Enzyklopädie WikipediA. Gollum steht kostenlos unter der GPL, als Open-Source Software der Welt zur Verfügung.

Gollum ist in PHP und Javascript programmiert und nutzt XMLHttp requests, besser bekannt als Ajax, für die Kommunikation. Es wird keine Datenbank benötigt und der Code ist PHP5 ready! Clientseitig wird Javascript und ein Browser wie Firefox, MS Internet Explorer, Netscape oder Safari erwartet. Letzterer ist noch nicht getestet.


Wie sich das ganze in eine Webseite integrieren lässt kann pfeil_mehrHIER betrachtet und natürlich gleich ausprobiert werden.

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Mittwoch, 29.03.2006

Zur eigenen Webseite gehört die Angabe einer eMail-Adresse - und schon kommen Sie aus ihren Löchern gekrochen: die Spammer. Aber es gibt wirksame Methoden dem Einhalt zu gebieten und dem Besucher trotzdem einen anklickbarem eMail-Link zu bieten.


Enkoder von Automatic

ProgrammIcon Enkoder

Eine sehr ausgefeilte Möglichkeit eMail-Adressen zu kodieren und mit JavaSript auf der eigenen Webseite einzubinden bietet pfeil_mehrAutomatic mit pfeil_mehrEnkoder.
Hierzu stehen zwei Wege zur Auswahl.
Auf der Webseite gibt es ein komfortables pfeil_mehrFormular, welches die Aufgabe Online erledigt.
Die zweite Möglichkeit ist leider „for Mac OS X only“. Enkoder gibt es nämlich auch als Mac-Programm frei zum pfeil_mehrherunterladen.
Das Resultat ist jeweils das gleiche und geht weit über das hier und hier beschriebene hinaus. Statt Unicode zu verwenden wird hier wirklich verschlüsselt, man kann bei der Sprachsyntax zwischen XHTML und HTML4 wählen, weiter gehende Funktionalitäten des eMail-Links nutzen usw.


Wer das Thema noch vertiefen möchte oder einfach mehr wissen will, der liest pfeil_mehrHIER und pfeil_mehrHIER weiter.

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Samstag, 25.03.2006

Monopoly mal anders …


Bei Monopoly geht es nur ums Geld. Anders bei „Patriot Act“, einer beißenden Satire auf das berühmte Brettspiel. Dort wird das Gefängnis zu Guantanamo und gespielt wird um Bürgerrechte.

Patriot Act

Und hier gibt´s das Spiel zum pfeil_mehr herunterladen.

Und wer erst mal auf Deutsch lesen möchte, um was es eigentlich geht schaut mal pfeil_mehr HIER.

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Donnerstag, 16.03.2006

Testsieger - Die Linkspartei DIE LINKE.Darmstadt hat den besten Webauftritt …
… schreibt die Frankfurter Rundschau in ihrem ausführlichen Test zu den Wahlkampfseiten der Parteien zur Kommunalwahl 2006 in Hessen


Die Entstehung des Webauftritt der Linkspartei DIE LINKE.Darmstadt

Eines meiner jüngsten Projekte ist die konzeptionelle, gestalterische und technische Umsetzung der Wahlkampfseite der Linkspartei DIE LINKE.Darmstadt für die Kommunalwahlen 2006 in Hessen am 26. März diesen Jahres.
Entstanden ist dies aus dem Wunsch der „Linkspartei DIE LINKE.Darmstadt“ ihr aktuelles Wahlprogramm interessierten BürgerInnen, der Presse usw. als Daten-CD zur Verfügung zu stellen.
Um dieses über alle Plattform- und Systemgrenzen hinaus, der Zielgruppe ohne Einschränkungen zugänglich zu machen, bot sich an das Projekt in Form einer Webseite zu generieren, welche sich auch ohne Verbindung zum Internet betrachten lässt.

Und nicht nur deswegen lag es nahe aus der CD den Onlineauftritt der „Linkspartei DIE LINKE.Darmstadt“ zur Kommunalwahl 2006 in Hessen zu machen um so Aktualisierungen Rechnung zu tragen und ein größeres Publikum zu erreichen.


Die Presse berichtet

Erstaunlicherweise hat sich die lokale Presse nicht mit diesem Thema beschäftigt, sondern die überregionale Frankfurter Rundschau hat die Seiten der Darmstädter Parteien zur Kommunalwahl 2006 im Darmstädter Lokalteil einem ausführlichen Test unterzogen. Am 7.,8., und 9. März 2006 schrieb Gert Blumenstock über die Untersuchungen der Medienexpertin Barbara Simon zu den Wahlkampfseiten der Darmstädter Parteien.

Gerade Darmstadt wird auf Grund seiner Bevölkerungsstruktur dem Internetauftritt der Parteien eine besondere Bedeutung bescheinigt.


Der Test

Alle in diesem Beitrag vorangegangenen und folgenden, optisch als Zeitungsausschnitt kenntlich gemachten, Elemente sind Ausschnitte der Testberichte der Frankfurter Rundschau. Und natürlich finden sich hier nur Zitate mit Bezug zur Wahlkampfseite der Linkspartei DIE LINKE.Darmstadt. Desweiteren möchte ich hier nur auf die in meinem Verantwortungsbereich liegenden Bereiche Konzept, Gestaltung und Technik eingehen.


Der Test - Teil 1: Die Startseite

Die Startseite ist das erste was der Besucher zu sehen bekommt. Um dem Betrachter einen Wiedererkennungswert zu bieten, wurde das Erscheinungsbild mit Elementen der Corporate Identity von den überregionalen Parteiseiten gestaltet. Von hier aus sollen alle wichtigen Bereiche erreichbar sein, ohne den Besucher mit zu viel an Information oder übertriebener multimedialer Effekthascherei zu verschrecken. Die Startseite soll Türen öffnen und zum Verweilen einladen.


Der Test - Teil 2: Die Präsentation der KandidatInnen

Da in Darmstadt nach einem Verhältniswahlsystem mit Elementen der Personenwahl abgstimmt wird, ist der Präsentation der KandidatInnen ein besonderes Augenmerk zu schenken. Schließlich hat der Wähler ein Recht auf diese Information und bei Kommunalwahlen gibt es ja auch einen lokalen Bezug - man kennt sich.
Hier kommt die, auch an anderen Stellen des Webauftritts benutzte, Navigation zum Einsatz. Während die Hauptnavigation sich in immer gleicher bekannter Weise links präsentiert gibt es eine inhaltsabhängige Unternavigation im rechten Teil der Seite. So wird auch unerfahrenen Nutzern das Zurechtfinden leicht gemacht.

Die „dokumentarischen Schwarz-Weiß Fotos“ machen die Seite ruhiger. Es ist auch gar nicht so einfach in der Kürze der Zeit ansprechende Farbfotos von allen KandidatInnen zu bekommen und Schwarz-Weiß ist verfälschter Farbe immer noch vorzuziehen. Bei Kommunalwahlen hat man es ja in der Regel nicht mit Berufspolitikern zu tun, welche sich von Profis ablichten lassen können.


Der Test - Teil 3: Das Wahlprogramm

Wer liest schon Wahlprogramme?
Um das Lesen dennoch etwas schmackhafter zu machen wird das Wahlprogramm in zwei Fassungen angeboten - eine Kurz- und eine Langfassung. Auch hier gibt es wieder im rechten Teil der Seite eine angepasste Unternavigation. So wird dem Leser einerseits ermöglicht sich schnell einen Überblick zu politischen Zielen mit dem Kurzwahlprogramm zu verschaffen und die relevanten Punkte in der Langfassung zu vertiefen.

Schön wäre noch gewesen, wenn die einzelnen Kommunalpolitischen Bausteine redaktionell mit Überschrift, Anreißer (Teaser) und dem eigentlichen Inhalt aufbereitet zur Verfügung gestanden hätten. Aber bei der neuen „LINKEN“ sollte auch berücksichtigt werden, dass sie sich gerade im Umbruch (zusammengehen von PDS und WASG) befindet.


Der Test - Das Gesamturteil

Das ist mehr als wir erwartet haben.

Ein paar technische Details sind mir noch wichtig erwähnt zu werden:

Die Seiten sind auch unter dem Gesichtspunkt „Barrierefrei“ gestaltet worden. Das hilft übrigens nicht nur Menschen mit Einschränkungen, gleich welcher Art, die Seiten zu erfassen.
Aber niemand ist perfekt. Für Kritik und Anregungen was noch verbessert werden kann bin ich sehr dankbar und werde auch versuchen das entsprechend umzusetzen.
Dazu gibt es am Ende dieses Beitrages eine Kommentarfunktion für öffentliche Kommunikation.

Beim HTML-Code dieser Seiten habe ich mich an die Empfehlungen des World Wide Web Consortiums - W3C gehalten und sie konform dazu gestaltet.
Mozilla/Firefox / Netcape und Safari (MacOS X) / Konqueror, sowie die meisten anderen Browser, stellen dies problemlos dar.
Nur der Micro$oft Internet Explorer interpretiert HTML- oder CSS-Code nicht korrekt, oder beherrscht Web-übliche Grafikformate (png) nicht richtig. Trotzdem sollte der Inhalt der Seiten wird beim Betrachten mit dem M$-IE im Layoutsinn dargestellt werden.


Die Testerin

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Sagte
das
Geld

Denk an mich.
Sehne dich nach mir.
Nimm mich.
Glaube an mich.
Liebe mich.
Verehre mich.
Vermehre mich.
Halt mich fest.
Verlass mich nie.
Schenk mir dein Herz.
Denn ich habe keins.

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Mittwoch, 01.03.2006

So kann’s gehen …
… aber trotz der zunehmenden Verdenglischung unser Sprache wäre das bei uns wohl eher nicht passiert:


Frau Barker möchte bei Herrn Corbett einen Computer für ihr neues Büro kaufen:

„Super Dupa computer store. Can I help you?“
„Thanks. I'm setting up an office in my den and I'm thinking about buying a computer.“
„Mac?“
„No, the name's Lou.“
„Your computer?“
„I don't own a computer. I want to buy one.“
„Mac?“
„I told you, my name's Lou.“
„What about Windows?“
„Why? Will it get stuffy in here?“
„Do you want a computer with Windows?“
„I don't know. What will I see when I look at the windows?“
„Wallpaper.“
„Never mind the windows. I need a computer and software.“
„Software for Windows?“
„No. On the computer! I need something I can use to write proposals, track expenses and run my business. What do you have?“
„Office.“
„Yeah, for my office. Can you recommend anything?“
„I just did.“
„You just did what?“
„Recommend something.“
„You recommended something?“
„Yes.“
„For my office?“
„Yes.“
„OK, what did you recommend for my office?“
„Office.“
„Yes, for my office!“
„I recommend Office with Windows.“
„I already have an office with windows! OK, let's just say I'm sitting at my computer and I want to type a proposal.? What do I need?“
„Word.“
„What word?“
„Word in Office.“
„The only word in office is office.“
„The Word in Office for Windows.“
„Which word in office for windows?“
„The Word you get when you click the blue "W".“
„I'm going to click your blue "w" if you don't start with some straight answers. What about financial bookkeeping? You have anything I can track my money with?“
„Money.“
„That's right. What do you have?“
„Money.“
„I need money to track my money?“
„It comes bundled with your computer.“
„What's bundled with my computer?“
„Money.“
„Money comes with my computer?“
„Yes. No extra charge.“
„I get a bundle of money with my computer? How much?“
„One copy.“
„Isn't it illegal to copy money?“
„Microsoft gave us a licence to copy Money.“
„They can give you a licence to copy money?“
„Why not? THEY OWN IT!“
Ein paar Tage später:
„Super Dupa computer store. Can I help you?“
„How do I turn my computer off?“
„Click on ›START‹“


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Freitag, 17.02.2006

DIGG - eine weitere Variante für „social Bookmarking“ - oder doch eher „social News-Feed“? Jetzt gibt es das ganze jedenfalls auch in Deutsch …


Die deutsche Variante von digg.com

Ergänzend zu meinem Beitragüber social Bookmarking sei hier der deutschprachige Klon digg.de des amerikanischen digg.com nachgereicht. Entwicklerteam H Zero Seven zeichnet sich verantwortlich für die deutsche Variante. Das ganze ist wie das US-Original nicht kommerziell ausgerichtet und ist eine Mischung aus sozialer Lesezeichenverwaltung und NewsTicker mit Bewertungssystem.

Das Prinzip ist einfach: jeder der einen interessanten Link kennt, trägt diesen bei digg.de mit URL, Titel und Kurzbeschreibung ein. Zusätzlich ist noch die Möglichkeit gegeben den Eintrag mit Schlagworten zu klassifizieren. Jeder Benutzer kann nun einen Eintrag, welcher ihm gefällt „diggen“. Das heißt eine positive Bewertung abgeben und damit den Eintrag im allgemeinen Ranking und der Plazierung auf der Startseite positiv beeinflussen.

Durch Kommentare können die Benutzer die Einträge noch weiter spezifizieren. Hier entwickeln sich zuweilen sogar kleine Diskussionen. Dem US-Vorbild voraus hat die deutsche Seite außer den Schlagwörtern noch die automatische Erkennung von gleichen oder ähnlichen Postings - so werden doppelte Einträge vermieden.

Dadurch das H Zero Seven auf eine Eigenentwicklung setzt (die in Zukunft sogar unter GPL stehen soll), können die Benutzer mit in den Entwicklungsprozess eingebunden werden und die Community diskutiert gemeinsam weitere Funktionen.

Und da ist zur Zeit der Knackpunkt: Die Zahl der Benutzer muss wachsen, denn je mehr mitmachen desdo spannender wird. Noch wird digg.de von wenigen Power-Usern dominiert und das ist nicht im Sinne der Idee.


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Letzte Aktualisierung am: 2006-05-20 13:02
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